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Version 24.2 und 24.3

Liste der zuletzt geöffneten Patienten

Über den Menüpunkt "Zuletzt geöffnete Patienten" kann eine Liste der zuletzt geöffneten Patienten geöffnet werden. Diese kann nach den Kriterien "Von mir geöffnet" und "An dieser Station geöffnet" gefiltert werden. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn der Patient bereits in Behandlung ist und der gerade aktive Patient versehentlich geschlossen wurde, z. B. durch einen Clientneustart oder ähnliches. Nichts ist dann unangenehmer, als den Patienten erneut nach der genauen Schreibweise seines Namens zu fragen, um ihn wieder aufzurufen. In diesem Fall kann nun einfach die Liste aufgerufen und der Patient in der bereits geöffneten Sitzung oder in einer anderen Patientensitzung aufgerufen werden. Es ist zu beachten, dass ein in T2med geöffneter Patient erst nach sieben Sekunden in die Liste aufgenommen wird, um zu vermeiden, dass die Liste durch schnelles Blättern unnötig gefüllt wird.

Weiterhin kann nun eingestellt werden, nach welchen Kriterien der erste Patient aufgerufen werden soll. Über "Einstellungen" > "Allgemein" > "Patient" kann nun über den Punkt "Patient nach Benutzeranmeldung öffnen" eingestellt werden, ob wie bisher der erste Patient, der zuletzt vom Benutzer aufgerufene Patient oder der zuletzt von der Station aufgerufene Patient nach Benutzerwechsel oder Clientstart aufgerufen werden soll. Die Einstellung "zuletzt aufgerufener Patient" gilt nur, wenn der Patient am selben Tag aufgerufen wurde.

eRezept

Weitere Rezepttypen (Grün/Blau für GKV)

Für GKV-Patienten können nun auch apothekenpflichtige Arzneimittel auf einem grünen (Selbstzahler) oder blauen Rezept per eRezept versendet werden. Das Verfahren unterscheidet sich hier nicht vom eRezept für Kassenrezepte, sondern ist identisch.

Bei der Verwaltung von eRezepten werden die Rezepttypen nun, wie in der Verordnung am linken Rand, farblich markiert.

Die bisherige Markierung der Patienten, bei denen ein Versichertennachweis fehlt, wird nun in der Zeile farblich hinterlegt.

Wenn für diese Rezepttypen kein eRezept vorgeschlagen werden soll, kann dies in den Einstellungen deaktiviert werden.

Aus eRezept ein analoges Rezept erstellen

Bei Problemen mit dem eRezept beim Versand oder beim Einlösen in der Apotheke kann nun aus der eRezept-Verwaltung heraus ein sogenanntes analoges Rezept aus dem bestehenden eRezept - Eintrag erstellt werden.

Unter Aktionen kann nun aus dem vorhandenen eRezept über den Button "eRezept löschen und als Muster 16 verordnen" ein entsprechendes analoges Rezept erstellt werden. Dabei wird versucht, das eRezept zu löschen. Schlägt dies fehl, wird nochmals explizit darauf hingewiesen.

Um eine Doppeleinlösung zu vermeiden, sollte das eRezept dann nachträglich gelöscht werden, sobald die technischen Probleme behoben sind.

Mit den Daten aus dem eRezept wird dann automatisch das entsprechende analoge Rezept vorausgewählt:

Hauptbehandler

In Praxen mit mehreren Ärzten und/oder auch mehreren Behandlungsorten (egal, ob Praxisgemeinschaft oder Berufsausübungsgemeinschaft) ist es im Alltag sehr wichtig zu wissen, zu welchem Arzt oder zu welchem Standort der Patient normalerweise (oder am liebsten) geht. Insofern liegt der Wunsch nahe, dass das direkt im Patientenkopf angezeigt wird, so dass man schnell vergleichen kann, ob die aktive Arztrolle zum Hauptbehandler passt. Dieser Wunsch ist nun umgesetzt worden.

Mit dem Update finden Sie neben den Falldaten einen grauen Button "Hauptbehandler":

Per Klick auf den Button (oder über die Tastenkombination Strg + Alt + H) erscheint die bereits bekannte Arztrollen-Auswahl. Vorausgewählt ist die Arztrolle, die auch in den Falldaten aktiv ist. In diesem Fall also der Testus Testmann im Testinenweg:

Hinweis:

Die Auswahl berücksichtigt die zulässigen Arztrollen des Benutzers und ebenso die ggf. eingeschränkte Auswahl aus der "Arztauswahl".

Ist bereits die korrekte Arztrolle markiert, können Sie diese einfach über Enter übernehmen. Oder Sie wählen per Mausklick oder Cursor-Tasten den gewünschten Eintrag aus.

Rufen Sie die Auswahl erneut auf, um den Hauptbehandler zu ändern oder ihn durch die erneute Auswahl wieder zu entfernen.

Ist der Hauptbehandler gesetzt, erkennen Sie beim nächsten Patientenaufruf sofort, wenn die aktive Arztrolle (die in den Falldaten zu sehen ist) nicht der Hauptbehandler ist (der links daneben angezeigt wird).

Wenn Sie einen Behandlungsfall aufnehmen, wird der Hauptbehandler für die Fallaufnahme vorgeschlagen. So dass hier nicht aus Versehen der Fall auf den zuletzt behandelnden Arzt ausgestellt wird, sondern auf den Hauptbehandler.

Anzeige des Hauptbehandlers innerhalb des Terminkalenders:

Die kombinierte Suche ist ebenso um das Suchkriterium "Hauptbehandler" ergänzt und kann somit in den Suchen verwendet werden. Es gibt einmal die Suche nach einem fehlenden Hauptbehandler:

Und Sie können nach bestimmten gesetzten Arztrollen oder Behandlungsorten als Hauptbehandler/Hauptbehandlungsort suchen:

Folgende Erweiterungen für den Hauptbehandler sind bereits in Arbeit:

  • Anzeige des Hauptbehandlers zu den Patientendaten innerhalb der Wartezimmerliste.
Tipp:

Die Farbeinstellungen der Buttons zur Arztrollen/Behandlungsort-Kombination legen Sie im "Hauptmenü" unter "Karteikarte" > "Farben verwalten" fest. Sie können auch über Strg + Leertaste nach "Farben verwalten" suchen.

eAkte sperren

Ein sehr häufiger Wunsch ist jetzt umgesetzt worden. Benutzer mit dem entsprechenden Recht können jetzt bestimmte eAkten sperren und für ausgewählte Benutzer-/Benutzergruppen freischalten.

Es gibt ein neues Benutzerrecht "eAkte sperren/entsperren":

Nach dem Einspielen des Updates ist es bei keinem Benutzer gesetzt.
Sofern ein Benutzer das Recht besitzt, kann dieser Benutzer über Strg + Leertaste den Vorgang zum Sperren aufrufen (Eingabe von "sper" und Enter ist der schnellste Weg):

Es öffnet sich der neue Vorgang:

Wählen Sie zunächst aus, ob die eAkte oder zusätzlich auch die persönlichen Daten (Adressdaten, Telefonnummern) gesperrt werden sollen. Wählen Sie anschließend, welche Benutzer und/oder Benutzergruppen den Zugriff erhalten sollen und schreiben ggf. noch eine Notiz hinzu.

Ein entsprechender Karteieintrag zeigt die Sperreinstellungen für diesen Patienten an und kann hierüber per Doppelklick bearbeitet werden. Ebenso erscheint bei den Benutzern, die die Daten sehen dürfen, ein grünes Schloss-Symbol, so dass jeder erkennt, dass es sich um sensible Daten handelt und eine solche eAkte geschlossen werden sollte, wenn man den Arbeitsplatz verlässt.

Wenn sich ein Benutzer anmeldet, welche nicht die Freigabe erhalten hat, so sieht der Patientenkopf und die eAkte dann wie folgt aus:

Patientenbezogene Vorgänge (Rezept, Medikationsplan, Drucksachen etc.) können nicht gestartet werden:

Die Patientensuche zeigt im Tool-Tipp nicht die Adressdaten an, sofern auch die persönlichen Daten gesperrt wurden.

Und die Liste der Beziehungen zeigt ebenso keine Telefonnummer oder die Aktion "Adresse auf Briefumschlag" an, wenn die persönlichen Daten gesperrt wurden.

Der Benutzer, der die Sperrung vorgenommen hat, kann diese wieder entfernen, indem der Karteieintrag über Strg + L gelöscht wird.

Neue EBM-Stämme/Prüfmodul für Q1/2024

Die KBV hat erneut EBM-Stämme (für alle KV-Bereiche) und damit einhergehend ein neues Prüfmodul für Q1/2024 bereitgestellt.

KV-Abrechnung

In den BESA-Satz der KVDT-Abrechnung werden pro Betriebsstätte jede hinterlegte LANR nur einmal übertragen. Es werden nur noch die Daten des lizenzierten Arztes übermittelt, aber nicht mehr die des Weiterbildungsassistenten oder des Vertretungsarztes.

Neue Anbindung an die Videosprechstunde

Die Anbindung für die Videosprechstunde (VSS) wird auf eine neue technische Grundlage gestellt. Wie die Online-Terminbuchung werden zukünftig auch die Teilnehmenden für die Videosprechstunde über die Online-Konten eingerichtet. Praxen ohne bereits eingerichtete Videosprechstunde verwenden ab dieser Version bereits die neue Anbindung.

Zum Einrichten von Videosprechstundenteilnehmern muss zunächst ein Onlinekonto angelegt werden. Wurde bereits die Online-Terminbuchung eingerichtet, sollten die Online-Konten schon angelegt sein.

Die Online-Konten werden unter "Hauptmenü" > "Online-Konten" verwaltet:

Hier sollte in Praxisgemeinschaften pro Praxis eine eigene Organisation angelegt werden, um eine saubere Trennung der Online-Accounts analog der Praxisstruktur zu erhalten. Pro Organisation (Praxis) lassen sich dann Teilnehmer einrichten. Hier sollten alle Benutzer, die die Videosprechstunde verwenden, eingetragen werden. Im Beispiel sind für die Praxis "Dr. Annie More" die beiden Ärzte "Dr. Annie More" und "Klaus More" als Teilnehmer angelegt:

Damit Teilnehmer aus den Online-Konten für die Videosprechstunde verwendet werden können, müssen diese im Folgenden unter "Hauptmenü" > "Videosprechst." > "Teilnehmer verwalten" eingerichtet werden:

Im Vorgang "Videosprechstunde" > "Teilnehmer verwalten" kann nun über "Hinzufügen" im rechten Menü ein Teilnehmer aus den Online-Konten als Videosprechstundenteilnehmer eingerichtet werden. Hierbei kann ein eigener Anzeigename für den Videosprechstundenteilnehmer vergeben, ein bis mehrere Arztrollen zugeordnet und ein beliebiger Termintyp ausgewählt werden:

Die eingerichteten Videosprechstundenteilnehmer stehen dann im Vorgang aufgelistet und können sofort mit den verknüpften Termintypen für Videosprechstunden eingesetzt werden.

Einrichtung zum Empfang großer KIM-Nachrichten mit kv.dox bzw. Akquinet

Mit der neusten Version des kv.dox- bzw. des Akquinet-KIM-Clients, können Nachrichten, die größer als 15 MB sind (z. B. durch größere Anhänge in einer eNachricht) versendet werden. Für den Empfang müssen zusätzliche Einstellungen KIM-Kontobezogen vorgenommen werden. Sind alle Einstellungen im KIM-Client richtig gesetzt, verwenden Sie "KIM 1.5+".

Die folgenden Schritte sind auf der Weboberfläche des KIM-Client-Moduls durchzuführen, damit KIM 1.5+ zum Senden und Empfangen großer KIM-Nachrichten möglich wird:

  1. Sicherstellen, dass das Client-Modul mindestens mit der folgenden Programm-Version arbeitet:

  2. Konfiguration des Clients für den Empfang großer Nachrichten:

  3. Laden des KIM-Kontos im "Account-Manager":

  4. Einrichten des Empfangs großer Nachrichten für den Account:

  5. Warnmeldungen akzeptieren:

  6. Schritt 3 - 5 für jedes KIM-Konto (jede KIM-Adresse) wiederholen.

Danach funktioniert das Empfangen großer Nachrichten.

Achtung:
  • Das Versenden und Empfangen großer Nachrichten dauert lange! In unseren Tests hat das Versenden einer 17 MB großen KIM-Nachricht ca. 5 Minuten gedauert!
  • Es kann u. U. beim sofortigen Empfang großer Nachrichten zu einer T2med-seitigen Fehlermeldung kommen. Dies liegt daran, dass die Einstellungen im KIM-Client-Modul etwas Zeit benötigen, um in der TI im Verzeichnisdienst wirksam zu werden. Es kommt keine Meldung, wenn man nach der beschriebenen Konfiguration etwas wartet (ca. 15 Minuten).

Weitere Änderungen in diesem T2med-Update:

  • Bei der Einzelabrechnung für Privatpatienten wurde die Anzeige auf fehlende Daten (PLZ, Ort etc.) erweitert.

  • Rechnungen können nun auch ohne Absenderkennung in der Privatabrechnungsgruppe erstellt werden.

  • Der neue UV-GOÄ-Datenstamm mit Gültigkeit ab 01.01.2024 wurde ausgeliefert. Bitte aktualisieren Sie die eigene Liste UV-GOÄ, sofern die BG-Rechnungen aus dem letzten Jahr abgeschlossen sind.

  • Die Patientenfilter im KIM-Nachrichtenausgang und -archiv filtern jetzt auch Nachrichten, denen eine eAU zugeordnet ist.

  • Bei eAU-KIM-Nachrichten wird jetzt auch der betroffene Patient angezeigt.

  • Die Kontraste und Auswahlen im Patientenkopf und in der Topnavigation wurden überarbeitet.

  • In der Arztrollenauswahl wird nun zusätzlich das jeweilige Kürzel der Arztrolle angezeigt. Zum Beispiel bei der Zuordnung eines HBA zur Arztrolle.

  • Wenn beim Versenden eines eRezeptes die SMC-B nicht aktiviert ist, wird automatisch die PIN abgefragt.

  • Beim Aufruf der eRezept-Verwaltung konnte die Meldung "Es wurde kein Behandlungsort ausgewählt" erscheinen. Dieser Fehler wurde behoben.

  • Beim Versenden eines eRezeptes wird nun das Hinweisfeld anstelle des Abgabehinweises verwendet, wie es bisher beim Muster 16 der Fall war. Das redundante Feld für den Abgabehinweis wurde entfernt.

  • Bei der Terminbenachrichtigung wurde unnötigerweise ein HTTP-Aufruf durchgeführt, dieser wurde entfernt.

  • Bei der Generierung eines Arztzertifikats für die eAV wurden die Fehlermeldungen nicht angezeigt, wenn der Aufruf fehlgeschlagen ist.

  • Bei der Verordnung aus Preisvergleichs- oder Rabattlisten wurde die Dosierung nicht immer übernommen.

  • Bei den BTM-Verordnungen wurden die Präparate unnötigerweise auf zwei Verordnungen aufgeteilt, obwohl genügend Platz vorhanden war.

  • Bei der Verordnung von bestimmten Wirkstoffen aus dem Medikationsplan konnte es vorkommen, dass der Warnhinweis zu Anlage VII nicht angezeigt wurde.

  • Bei der Diagnosenerfassung wird, wenn ungespeicherte Änderungen vorgenommen wurden, eine Warnung ausgegeben, wenn Esc oder "Schließen" ausgeführt werden.

  • In einer Terminkalenderansicht werden Termine, die sich zeitlich überschneiden, nicht mehr überlagert.

  • Ziffernzusätze Freier Text/Begründung: Wörterbuchauswahl hat Einträge überschrieben, wenn ein Komma im zuvor eingegebenen Text geschrieben war. Der Fehler ist behoben.

  • Der Druckmanager zeigte die Einträge gefiltert, sobald die Arztrollen eingeschränkt wurden unter "Arztauswahl". Es werden nun wieder sämtliche Druckaufträge der Praxis angezeigt.

  • Die neue fehlerkorrigierte Version 2.15.2 des LDT-Prüfmoduls wurde übernommen.

  • Die neue Version 4.4.3 der Packprogramme (G-/T-/X-Packer zur Verschlüsselung) des IQTIG für oKFE-Exporte wurde implementiert. Mit dieser neuen Version 4.4.3 ist es möglich, die in einer XML-Datei zur Verschlüsselung der einzelnen XML-Elemente verwendeten öffentlichen Schlüssel gegen die öffentlichen Schlüssel aus der Datenservice-Informations-Datenbank (DSI-DB) zu verifizieren. Die zur Verschlüsselung verwendeten öffentlichen Schlüssel werden bereits seit der Version 4.3.0 des XPackers bei der Verschlüsselung in der Exportdatei im Element ds:KeyInfo in der Form Modulus/Exponent hinterlegt. Die Überprüfung aller verwendeten Schlüssel durch die am Datenfluss beteiligten Stellen wird ab Spezifikation 2025 V01 verpflichtend eingeführt.

  • Die Zuordnung für den HBA erfolgt nun nicht mehr pro Arztrolle, sondern es kann direkt der entsprechende Arzt hinterlegt werden. Die Signatur über den HBA ist somit für alle Arztrollen/LANRs des entsprechenden Arztes möglich.

  • Telescan: Die Erstellung von Konsilen war nicht immer möglich, wenn Diagnosen aus dem Vorjahr übermittelt wurden. Diese werden nun korrekt übertragen.

  • Im Terminkalender war es manchmal nicht möglich, einen Termin zur vollen Stunde einzugeben. Dies ist nun für alle Skalierungen und Terminlängen möglich.

  • Bei der Zuordnung von Patienten in der Online-Terminbuchung konnte es bei langen Listen zu einem Client-seitigen Fehler kommen.

  • Benachrichtigungen, die beim Versenden eines eRezepts erscheinen, werden nur noch an dem Arbeitsplatz angezeigt, von dem aus das eRezept versendet wurde.

  • Im Terminkalender wird nun bei der Terminvergabe in der Patientenauswahl auch der Hauptbehandler angezeigt, wenn dieser gesetzt ist.

  • Das neue Benutzerrecht "Einzelrechnung Privat" wurde implementiert.

  • Rechnungskopien werden nun auch beim Ausdruck über den Druckmanager berücksichtigt.

  • Beim Fremddatenimport verhindert eine unbenannte Terminartgruppe nicht mehr den Import aller Terminarten und Termine.

  • eAkte: Es konnten bestimmte kleine Buchstaben nicht mehr geschrieben werden, wenn Karteifilter mit einem Unterstrich "_2 im Namen verwendet wurden. Der Fehler ist jetzt behoben.

  • KV-Abrechnung: Die Liste der Ringversuchszertifikate ist aktualisiert worden.

Folgende Themen sind bei T2med in Arbeit

  • Migration bereits bestehender Videosprechstundenkonten auf Online-Konten

  • 1-Click-Abrechnung über KIM

  • Beschleunigung der eAU

  • GNR-Statistik für HzV/FAV

  • Aus Dokument in der eAkte direkt einen eArztbrief erstellen können

  • Rote- und Blaue-Hand-Briefe in Verordnung anzeigen

  • eDMP-Osteoporose